Autonome intelligente Systeme - Ein Überblick
Autonome intelligente Systeme - Ein Überblick
von Bernhard Koerber und Monika Müllerburg
Umfang: 6 Seiten
Informatiksysteme, die als autonome intelligente Systeme konstruiert worden sind, gelten in der Umgangssprache
als "Roboter". Bekanntlich stammt der Begriff aus dem Tschechischen: robota bedeutet auf
Deutsch Fron- bzw. Zwangsarbeit. Erstmals benutzt wurde er entsprechend in dem Theaterstück "R. U. R."
von Karel Capek (1890-1938). Das im Jahr 1921 uraufgeführte Drama "R. U. R.", das eine Abkürzung von
Rosumovi Umelí Roboti ist (deutsch: Rossums Universal-Roboter - wörtlich eigentlich: Herrn Vernunfts
künstliche Fronarbeiter), handelt von einer Firma, die menschenähnliche Maschinen ("Roboter") herstellt,
um den Menschen die Arbeit zu erleichtern. Doch die Maschinen bringen einen Umbruch der Gesellschaft in
Gang, durch den letztlich die Menschheit vernichtet wird.
Im Beitrag wird dagegen kein pessimistisches Bild von solchen Informatiksystemen aufgezeigt.
Vielmehr wird dargestellt, in welcher Weise autonome intelligente Systeme tatsächlich hilfreich sein
können: beispielsweise zum Erkunden von Vulkanen oder Abwasserrohren, zum Aufklären der Lage in Katastrophengebieten
oder zum Erforschen fremder Planeten, aber auch zur Erleichterung des menschlichen Alltags.
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